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Soundtrack zu "Fridolin's verrückter Zauberexpress" auf Spotify verfügbar

Produziert von IMAscore zur neuen Attraktion in Fantasiana

Soundtrack zu "Fridolin's verrückter Zauberexpress" auf Spotify verfügbar
Soundtrack zu "Fridolin's verrückter Zauberexpress" auf Spotify verfügbar

"Fridolin's verrückter Zauberexpress" ist die neue Familienachterbahn in Fantasiana in Österreich! Passend zur Neuheit wurde ein eigener Soundtrack von IMAscore komponiert und dieser ist ab sofort auf Spotify und Co. online! Ein super schöner Soundtrack mit vielen magischen Klängen. Hört doch direkt mal rein und lasst Euch von Fridolin verzaubern.

 

Die Geschichte hinter Fridolin

Fridolin hat sehr unruhig geschlafen. Er hat da erst dieses andere Haus entdeckt, das ihn magisch anzieht. Er steht auf einem kleinen Hügel. Von außen sieht es ganz neu aus. Von seinen Träumen weiß Fridolin, dass es in dem Haus ein Geheimnis gibt. Bis jetzt hat er sich davor gefürchtet. Doch heute ist der Tag! In seinem Traum sagte ihm sein Stern, dass er heute etwas Besonderes erleben wird.

Fridolin hat das Haus fest im Blick. Daneben sind auch noch ein paar Häuser, doch die interessieren ihn nicht so. Es muss das große Haus am Dorfende sein, das davor so einen Turm mit Durchgang hat. Je näher er kommt, desto mehr spürt er ein Kribbeln in seinen Fingern. Jetzt steht er im Turmbogen, dann muss er unter einer Brücke durch und einen Bogen machen. Nun steht er endlich vor dem Haus. Fridolin klopft an. Die Tür geht leicht auf und Fridolin tritt ein und staunt. "Das schaut ja aus wie in einem Bahnhof", sagt er. Langsam geht er hinein. Da sieht er eine Galerie von Bildern und erkennt seinen Vater und noch andere, von denen sein Vater ihm erzählt hat.

Hinter ihm wird es hell. Schnell dreht er den Kopf. Im Augenwinkel konnte er noch sehen, dass der Stern an seiner Mütze zum Leuchten begonnen hat. Fridolin sagt: „Nanu, warum leuchtet denn mein Stern jetzt auf einmal?“.

 

Der Stern an seiner Mütze löst sich und leuchtet unseren Fridolin an, nein, grinst ihn an. Er sagt: „Mann, bin ich froh, dass ich endlich was tun darf und du jetzt hier im Haus bist. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Das war ganz schön langweilig. Entschuldigung, wenn ich dich erschreckt habe – ich bin dein Zauberstern.“ „Wie?“, stottert Fridolin, „Zauberei?“. Er schaut ratlos drein. Der Zauberstern schaut etwas erstaunt und meint: „Na, Fridolin. Es weiß doch jedes Kind, dass Merdolin ein Zauberer ist. Dein Vorfahre Merdolin!“. Fridolin sagt: „Aber ich kann doch gar nicht zaubern!“. Der Zauberstern entgegnet ihm: „Ja, noch nicht! Deswegen bist du ja heute hier! Du bist heute 90cm groß geworden und damit bereit, deine ersten Zauberschritte zu machen! Na komm, probiere es aus!“.

 

Jetzt bibbern Fridolin etwas die Knie. Nein, nicht wegen der Bahn vor ihm, sondern weil er es einfach nicht erwarten kann, endlich loszaubern zu können. Und schon probiert Fridolin den ersten Zauberspruch, der ihm allerdings nicht gelingt. „Übung macht den Meister“, sagt der Zauberstern, während Fridolin nicht weiß, wie ihm geschieht. Der Zug vor ihm macht sich selbstständig, aber nicht so, wie Fridolin das gerne hätte. Schließlich, mit ein klein wenig Glück, findet Fridolin aber den richtigen Zauberspruch. Schon geht es los! Der Zug rast davon, an Felswänden vorbei, durch ein Haus durch, er beschleunigt noch einmal. Was für ein wilder Ritt! Bald darauf kommt Fridolin wieder zurück. Völlig begeistert von den ersten Zauberschritten. Der Zauberstern fragt Fridolin: „Und, wie war es?“ Fridolin, noch etwas erschöpft, keucht: „Toll! Einfach magisch… Das müssen wir bald wieder mit unseren Freunden machen!“

 

Quelle: Fantasiana